FIO bietet nicht nur innovative Software-Lösungen für Banken und Sparkassen, sondern auch inspirierende Karrieremöglichkeiten. Für viele junge Talente stellt sich allerdings die Frage: Wie lässt sich ein anspruchsvolles Studium mit praktischer Berufserfahrung optimal kombinieren? In der neuesten Ausgabe unserer Interviewreihe „FIO fragt…“ erzählt uns Werkstudentin Antonia Marx, wie ihr der Spagat zwischen akademischer Ausbildung und beruflicher Praxis gelingt, welche FIO-Benefits ihr den Alltag erleichtern und warum die Tätigkeit bei FIO ihre Präsentationsskills und ihr Selbstbewusstsein geboostet haben.
Liebe Antonia, du bereicherst seit 3 Jahren tatkräftig die FIO-Marketingabteilung. Stell dich selbst und deine Rolle im Team doch einmal kurz vor.
Ich halte seit Oktober 2021 als Teamassistenz in der Marketingabteilung meinen Kolleginnen den Rücken frei und unterstütze überall dort, wo gerade helfende Hände benötigt werden – insbesondere im Projekt- und Eventmanagement, bei der Teamorganisation und im Bereich Social Media. Derzeit studiere ich Projektmanagement an der Hochschule Merseburg und stehe kurz vor dem Abschluss meiner Masterarbeit. Davor habe ich meinen Bachelor in Marketing an der Hochschule Pforzheim gemacht.
Studieren und gleichzeitig arbeiten kann mitunter sehr herausfordernd sein. Wie unterstützt dich FIO bei der Vereinbarkeit beider Welten? Gibt es flexible Arbeitszeiten oder besondere Benefits, die dir deinen Alltag erleichtern und genügend Freiraum für deine akademischen Verpflichtungen lassen?
FIO unterstützt mich optimal dabei, Studium und Beruf erfolgreich zu kombinieren. So erhalte ich beispielsweise jedes Semester den Freiraum, meine Kern- und Gleitarbeitszeiten an meinen Stundenplan anzupassen. Besonders hilfreich ist auch die Möglichkeit der Stundenreduktion in lernintensiven Phasen kurz vor Prüfungen. So kann ich mich voll und ganz auf das Lernen konzentrieren, ohne mir Sorgen um die Arbeit machen zu müssen. Nach dem Prüfungszeitraum besteht dann die Möglichkeit, die Arbeitsstunden wieder aufzustocken. Ein weiterer Pluspunkt ist die Option, remote zu arbeiten. Das erspart mir das Pendeln an Tagen, an denen ich keine Vorlesungen habe oder lernen muss, und verschafft mir so mehr Zeit für die jeweiligen Aufgaben. Diese Flexibilität erleichtern mir meinen Alltag enorm.
Welche konkreten Aufgaben und Projekte verantwortest du als Werkstudentin bei FIO und wie tragen diese zu deiner fachlichen und persönlichen Entwicklung bei?
Als Werkstudentin bei FIO übernehme ich eine Reihe von Aufgaben und bin für verschiedene Projekte verantwortlich, zum Beispiel für die Planung, Kreation und Organisation von Inhalten für unseren Instagram-Auftritt oder die Betreuung des Campus-Newsletters über alle Phasen des Formates – von der Konzeption über die Erstellung bis zum finalen Versand.
Seit meinem Einstieg bei FIO wurde ich in alle Aufgaben und Bereiche umfassend eingebunden. Diese Erfahrungen haben mir geholfen, meine Stärken und Vorlieben zu identifizieren, aber auch meine Schwächen zu erkennen und fachlich sowie persönlich zu wachsen. Besonders wertvoll war es für mich, die im Masterstudium erlernte Theorie in die Praxis umzusetzen, um ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge im Marketing und Projektmanagement zu entwickeln. Eigene Konzepte entwickeln, zu pitchen und umsetzen zu dürfen hat meine Präsentationsskills dabei maßgeblich verbessert und auch nachhaltig mein Selbstbewusstsein gestärkt.
Wie sieht das Onboarding bei FIO aus? Welche Rolle spielen persönliches Mentoring und Coaching bei FIO für Werkstudierende?
Das Onboarding bei FIO ist sehr strukturiert und ähnelt dem Prozess, den auch festangestellte Mitarbeitende durchlaufen. Dies beinhaltet eine umfassende Vorstellung des Teams, des Unternehmens samt Produkten sowie der konkreten Aufgaben. Darüber hinaus gibt es einen Einarbeitungsplan, bei dem jeder Werkstudierende eine Patin oder einen Paten zur Seite gestellt bekommt, was den Einstieg enorm erleichtert. Besonders gut gefällt mir, dass man bei FIO nicht allein gelassen und kontinuierlich zu relevanten Themen abgeholt bzw. in Prozesse eingebunden wird. Man bekommt stets die Unterstützung, die man benötigt oder sich wünscht.
Wie werden bei FIO generell Teamarbeit und der Austausch zwischen Werkstudierenden und festangestellten Mitarbeitenden gefördert? Wirst du in Entscheidungsprozesse mit einbezogen?
Bei FIO wird großer Wert auf flache Hierarchien, Teamarbeit und den Austausch zwischen allen Mitarbeitenden gelegt. Als Werkstudentin fühle ich mich in der Kommunikation immer auf einer Ebene mit festangestellten Mitarbeitenden, was eine offene und produktive Arbeitsatmosphäre fördert. Ich werde dabei als vollwertiges Mitglied in alle Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse im Marketingteam eingebunden. Dies gibt mir das Gefühl, ein geschätzter Teil des Teams zu sein und aktiv zum Erfolg unserer Projekte beizutragen. Die regelmäßig veranstalteten Team-Events stärken zudem den Zusammenhalt und den informellen Austausch zwischen den Mitarbeitenden.
Wie challengst du deine Arbeit und Fortschritte? Gibt es regelmäßige Feedbackgespräche?
Nach drei und nach sechs Monaten gibt es bei FIO ein Feedbackgespräch mit der jeweiligen Führungskraft und dem Team, in der Arbeitsergebnisse bewertet und die weitere Entwicklung besprochen werden. Darüber hinaus stehen die FIOs – und das abteilungsübergreifend – für einen bilateralen Austausch zur Verfügung, wann immer es nötig ist. Die Bereitschaft im Team, sich gegenseitig zu unterstützen und konstruktives Feedback zu geben, ist wirklich immens. Das fördert sowohl meine persönliche und berufliche Entwicklung als auch das gemeinsame Wachstum und den Zusammenhalt im gesamten Unternehmen.
Auf welche Weise unterstützt dich FIO bei der Vorbereitung auf deine berufliche Zukunft nach dem Studium?
FIO ist es ein großes Anliegen, dass Studierende nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten und Know-how erwerben, das sie für die Arbeitswelt benötigen. Indem ich mich in jedem Marketingbereich ausprobieren durfte, konnte ich meine Interessen und Desinteressen herausfiltern und habe nach drei Jahren „Breitbanderfahrung“ eine klare Vorstellung davon, in welchem Bereich ich mich spezialisieren und weiterentwickeln möchte. Darüber hinaus ist FIO sehr daran interessiert, Werkstudierenden nach ihrem Abschluss eine Weiterbeschäftigung anzubieten. Dies zeigt, dass das Unternehmen in das langfristige Wachstum und die Entwicklung seiner Mitarbeitenden investiert und eine nachhaltige Karriereplanung unterstützt.
Wie würdest du die Unternehmenskultur bei FIO beschreiben? Gibt es das viel zitierte FIO-Gefühl tatsächlich und wenn ja, wie beeinflusst es deine tägliche Arbeit?
Die Unternehmenskultur bei FIO ist wirklich etwas Besonderes und das viel zitierte FIO-Gefühl ist definitiv mehr als nur ein Schlagwort – es ist gelebte Realität. Es ist die Kombination aus dem herzlichen, freundlichen Umgang miteinander und dem starken Gemeinschaftsgefühl, das FIO zu mehr als nur einem Arbeitgeber macht. Im Unternehmen wird viel Wert auf gemeinsame Aktivitäten gelegt, wie Teamevents, Ausflüge oder Afterwork-Treffen. Das schafft eine Atmosphäre, in der ich mich sehr wohl fühle und die es mir leicht macht, morgens ins Büro zu kommen. Bei der Zusammenarbeit und Kommunikation im Team gibt es keine Berührungsängste, und der Austausch sowie das Bonding mit anderen Abteilungen finden ganz natürlich statt. Diese offene und vertrauensvolle Kultur fördert die Arbeitsmoral, Kreativität und Produktivität. Ich fühle mich bei FIO sehr wertgeschätzt und motiviert, jeden Tag mein Bestes zu geben.
Fünf gute Gründe, warum sich Werkstudierende unbedingt bei FIO bewerben sollten?
- Arbeiten auf Augenhöhe
- Das einzigartige FIO-Gefühl
- Vielschichtige Einblicke in den jeweiligen Arbeitsbereich
- Stärken und Interessen werden berücksichtigt und gefördert
- FIO fördert die Vereinbarkeit von Studium und Arbeit
Noch mehr gute Gründe und gute Stellen gibt es auf unserer Karriereseite.