Während der erste Tag dem Thema Vertrieb gewidmet war, standen an Tag zwei der Veranstaltung vor allem Produktthemen im Fokus. Von Single Sign-on über Redesign bis hin zur Begleit-App wurden konkrete Softwareanforderungen seitens der Fachbeiratsmitglieder bzw. aus Nutzersicht aufgenommen sowie Verbesserungsmöglichkeiten bestehender Features eruiert.

Top-Topic: Integration ins Kundenportal der Sparkasse

Besonders spannend für die Teilnehmer war dabei die geplante Integration in das Firmenkundenportal der S-Finanzgruppe sowie die gewünschte Anbindung an den Rechnungsbaustein der FI“, erklärt Susann Kracht, Product Manager von FIO Account und ergänzt: „Ersteres hat den großen Vorteil, dass damit Medienbrüche reduziert werden und unsere Nutzer über ein Widget aus dem Sparkassen-Firmenkundenportal direkt zu unserer Anwendung switchen können. Die Anbindung an den Rechnungsbaustein ermöglicht es, dass für Gebühren, die über das Gebührenmodul anfallen und deren Wert über 250 € liegt, automatisch eine fortlaufende Sparkassen-Rechnungsnummer generiert wird und der Betrag automatisch abgebucht werden kann.

Worth it: Fruchtender Austausch & Vernetzung mit Branchenkollegen

Die gelungene Tagung beweist einmal mehr, wie wichtig die Arbeit des Fachbeirates für FIO aber auch für die Mitglieder untereinander ist: „Ich habe selten so einen konstruktiven und regen Austausch erlebt“, betont Norman Römer, Head of Sales FIO Account. „Nicht nur wir konnten viel wertvollen Input aus den Gesprächen ziehen, auch die Institute selbst haben Impulse für das tägliche Doing getauscht. Besonders hat mich gefreut, dass sich zwei Fachbeiratsinstitute bereiterklärt haben, uns intensiv bei verschiedenen Projekten – u.a. die Anbindung an den FI-Baustein – fachlich zu begleiten“, so Römer weiter.

Next: 19. Fachbeiratssitzung 2024 in Hamburg

Der Fachbeirat FIO S-Account wurde 2008 ins Leben gerufen und ist seither eine feste Beratungsinstanz. Er soll dazu beitragen, Verbesserungsbedarf aufzuzeigen und Änderungs- bzw. Ergänzungsvorschläge zu unterbreiten. Dazu werden im Rahmen der einmal jährlich stattfindenden Fachbeiratstagungen u.a. konkrete Impulse aus dem Kundenkreis gesammelt, Fragen oder Probleme besprochen, Betaphasen erörtert oder neue gesetzliche Anforderungen diskutiert.

Die nächste Fachbeiratssitzung findet 2024 in Hamburg statt. Schon jetzt freuen sich Susann Kracht, Norman Römer und alle anderen Mitwirkenden aus dem Hause FIO auf zwei spannende Tage und tolle Gespräche mit unseren Partnerinstituten.

Welche FIO Fachgremien gibt es und warum? 

Im Bereich FIO Account haben wir einen Fachbeirat. Im Bereich FIO Vermarktung gibt es das Fachanwendertreffen für Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie das FIO Expertenforum und themenspezifische Workshops für die S-Finanzgruppe. Generell fungieren unsere Fachgremien als Beratungsinstanzen. Sie ermöglichen uns einen intensiven Austausch mit den Fachanwendern und spiegeln uns deren Verbesserungsbedarf aus erster Hand. So erhalten wir sehr konzentrierte Informationen dazu, analog welcher Vorschläge wir unsere Software sinnvoll weiterentwickeln sollten.  

Wie setzen sich die einzelnen Fachgremien zusammen und in welchem Turnus tagen sie? 

Die Mitglieder unserer Fachgremien sind ausgewählte Vertreter, die die Interessen ihrer Branchenkollegen uns gegenüber vertreten. Die Auswahl der Mitglieder erfolgt dabei ganz unterschiedlich. Im Fachbeirat von FIO Account werden neue Mitglieder durch den Fachbeirat berufen, FIO selbst ist dabei kein Fachbeiratsmitglied. 

Im Bereich unserer Immobilienvermarktungslösungen werden beim Fachanwendertreffen für die Volks- und Raiffeisenbanken durch uns Banken aus unserem Kundenkreis vorgeschlagen und eingeladen. Hier achten wir darauf, die unterschiedlichen Interessenslagen möglichst breit abzudecken. Bei unseren Kunden aus der S-Finanzgruppe besteht ein FIO Expertenforum, welches durch die Landesimmobiliengesellschaften vertreten ist. Diese organisieren verschiedene Foren je nach dem Themenbedarf selbst und laden uns hierzu ein. 

Auch der Tagungsturnus variiert von Gremium zu Gremium. So tagt der Fachbeirat FIO Account einmal im Jahr, während das Fachanwendertreffen für die Volks- und Raiffeisenbanken zweimal im Jahr stattfindet und das Expertenforum sowie die Workshops nach Bedarf vier- bis sechsmal im Jahr durchgeführt werden. 

Wie läuft so eine Gremiumssitzung ab? 

En Détail unterscheidet sich natürlich auch der Ablauf je nach Gremium, aber im Großen und Ganzen sind die Veranstaltungsinhalte doch recht ähnlich: Der allgemeinen Begrüßung folgt eine kurze Retro zur vergangenen Veranstaltung mit Blick auf die dort besprochenen Themen und deren aktuellen Status. Das Herzstück des Treffens bilden ein Bericht aus dem Markt, konkrete Produktthemen (Ausblick auf neue Releases o.ä.) und spezifische Kundenbelange (Aufnahme neuer Anforderungen, Klärung offener Fragen usw.). Beim FIO-Expertenforum der Vertreter der S-Finanzgruppe drehen sich die Themen jeweils um ein konkretes Fachthema und haben deswegen eine themenspezifische Agenda. 

Warum ist die Arbeit der Fachgremien deiner Meinung nach so wichtig? 

Wir erhalten dadurch brandaktuelle Marktinformationen und unmittelbare Rückmeldung unserer Kunden – beispielsweise Informationen zu neuen Gesetzesregelungen und damit zusammenhängender Vorschläge zur Umsetzung neuer Features oder konkretes Anwenderfeedback zu Betaversionen. Außerdem ermöglichen uns die verschiedenen Gremien, die unterschiedlichen Sichtweisen der einzelnen Kundengruppen abzugleichen. Natürlich erhalten wir auch in virtuellen oder telefonischen Kundengesprächen wichtige Impulse sowie Anregungen zu unseren Produkten und schätzen diesen regen Austausch sehr. Dennoch ist die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht wesentlich unmittelbarer und meist auch offener. Durch die Vernetzung mit den anderen teilnehmenden Branchenkollegen fühlen sich die Teilnehmer der Fachgremien oftmals bestärkt darin, Dinge offener auszusprechen, Erfahrungen auszutauschen und weitere Facetten eines bestimmten Themas zu beleuchten. Das ist für uns Gold wert und bildet die Basis für die effektive Produkt-Weiterentwicklung für unsere Kunden. 

Gehen die Learnings aus den Sitzungen unmittelbar in die Produktentwicklung oder strategische Vertriebsentscheidungen ein?  

Ganz klar: Ja! Die Themen, die wir im Fachbeirat, dem Fachanwender- und Expertentreffen besprechen, werden priorisiert behandelt.  

Kannst du ein Beispiel nennen, bei dem ihr durch die Gremiumsmitglieder eine viel detailliertere Sicht auf ein Feature, einen Prozess oder Entwicklungsziel erhalten habt?  

Da fällt mir spontan die Umsetzung des Geldwäscheprozesses bzw. der DSGVO-Vorschriften ein. Natürlich hatten wir diese Themen auf dem Schirm und verschiedene Lösungsansätze dafür erarbeitet. Jedoch ist es uns durch die zahlreichen Impulse und das umfassende Feedback unserer Gremiumsmitglieder gelungen, einen sehr detaillierten, digitalen Prozess zu etablieren, der auf breite Zustimmung und viel Anerkennung bei unseren Kunden gestoßen ist. 

Wie sieht die Zukunft der Gremien deiner Meinung nach aus?   

Wir werden die Gremiumsarbeit, die wir bereits 2008 begonnen haben, in jedem Fall fortführen, da die Ergebnisse von unschätzbarem Wert für uns sind. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass sich die jeweiligen Rahmenbedingungen dafür etwas verändern werden. So stellt sich der Fachbeirat zukünftig breiter über den gesamten Finanzsektor hinweg auf. 

 

Stärkere Fokussierung auf Produktentwicklung und KI-Implementierung

 Leipzig, 25. August 2023 – Der Vorstand der FIO SYSTEMS AG präsentiert sich ab Oktober in neuer Konstellation. Christian Wallin beendet sein Mandat planmäßig zum 30. September 2023 und überträgt seine Aufgaben im Bereich FIO Vermarktung an die FIO-Gründer und Mit-Vorstände Franziska H. Glade und Nicolas Schulmann.

Seit Gründung gilt Nicolas Schulmann als Ideengeber und Innovationstreiber im Unternehmen. Mit seiner Re-Fokussierung auf die Maklersoftware FIO WEBMAKLER soll das Produkt gestärkt, weiterentwickelt sowie die KI-Implementierung weiter ausgebaut werden. Ronald Slabke, Vorstandsvorsitzender der Hypoport SE: „Das Unternehmen ist durch den Einsatz von Christian Wallin strukturell sehr gut aufgestellt und wird im nächsten Ausbauschritt seinen Fokus stärker auf die Produktentwicklung legen. Ich kann mir dafür keinen besseren Verantwortlichen vorstellen als Nicolas Schulmann. Er kennt den Markt und unsere Kernzielgruppen, hat ein gutes Standing bei unseren Banken-Kunden und bringt ein unvergleichliches Gespür für technische Trends und Innovationen mit. Ich freue mich deshalb umso mehr, dass er und Franziska H. Glade seit April 2023 wieder stärker im Bereich FIO Vermarktung eingebunden sind.“

„Du Chef, sag mal…“

Von Recruiting über Softwareentwicklung bis hin zu Finanzwesen – ab heute lassen wir unsere Vorstände in regelmäßigen Abständen einen ganz persönlichen Blick auf verschiedenste interessante Themen werfen. Den Anfang macht Christian Wallin. Wir haben ihn zu modernen Arbeitswelten befragt und mit ihm darüber gesprochen, ob und wie sich der Wertewandel in der Unternehmenskultur auch auf die Fachkräftegewinnung auswirkt, warum dezentrale Leitung mehr Autonomie für die Mitarbeiter bedeutet und welche Chancen sich für FIO konkret durch den Umzug in den Hypoport-Campus ergeben. 

Aktuell findet ein Wertewandel in der Unternehmenskultur statt. Nicht zuletzt durch Corona, vor allem aber durch die fortschreitende Digitalisierung sind New Work, Co-Working oder Arbeiten 4.0 gerade in aller Munde. Was ist Deine ganz persönliche Definition von modernen Arbeitswelten? 

Die Grundidee moderner Arbeitsmodelle ist meiner Meinung nach Dezentralität. Komplexe Probleme werden nicht mehr allein gelöst, sondern verschiedene Perspektiven eingenommen und verschiedene Kompetenzträger eingebunden, um bestmögliche Lösungen zu finden. Dieses Prinzip ist gar nicht mal so neu und wird in der Software-Entwicklung seit beinah 30 Jahren gelebt. Man könnte sogar sagen, dass FIO in Teilen schon seit Gründung agil arbeitet.  

Eng verbunden mit dem Perspektivwechsel und der Kompetenzverlagerung sind auch offene Raumkonzepte. Im Gegensatz zu früher, als die Mitarbeiter überwiegend in Einzelbüros oder in kleineren Gruppenräumen arbeiteten, werden die Büros der neuen Arbeitswelten groß gedacht. Offene, helle Räume sollen Platz für Vernetzung und Wissenstransfer schaffen. Den nötigen Rückzugsort bieten beispielsweise schalldichte Telefonboxen oder Kreativecken.  

Und auch das Thema hybrides Arbeiten spielt eine ganz wichtige Rolle. Heute habe ich als Mitarbeiter dank modernster Technik die Möglichkeit, an einem einzigen Tag an drei verschiedenen Orten zu wirken und auf verschiedenste Teams und Kollegen zu treffen. Ich persönlich finde das fantastisch! 

Wie wirken sich moderne Arbeitskonzepte auf die Art und Weise der Unternehmensführung aus? 

Früher war die beste Unternehmensleitung diejenige Person, welche fachlich am kompetentesten war – das hat sich stark gewandelt. Mittlerweile gibt es in Unternehmen sehr differenzierte Beziehungsgeflechte und eine große Komplexität von Strukturen, Produkten und Kundenanforderungen. Einen guten Überblick über das Gesamtkonstrukt zu haben, ist heute essenzieller als Kompetenz in einem bestimmten Teilbereich. Deshalb ist es auch sinnvoller, die Leitung auf mehrere Schultern zu verteilen, statt auf einen einzigen Kompetenzträger zu setzen.  

Eine gute Unternehmensführung ermöglicht selbstbestimmtes und selbstorganisiertes Arbeiten im Team, leitet die Kollegen an und integriert sie in wichtige strukturelle Themen. Damit einher geht, dass die Mitarbeiter mehr Verantwortung tragen und die Autonomie im Team steigt. Hierfür ist die Absprache von gemeinsamen Zielen und ein diszipliniertes Nachhalten unabdingbar. 

Worin liegen deiner Meinung nach die größten Chancen und größten Herausforderungen des Wertewandels in Unternehmen? 

Großes Potenzial sehe ich beispielsweise bei den Themen ökologische Kompetenz und soziale Verantwortung. Gerade im Hinblick auf neue Raumkonzepte können Nachhaltigkeitsaspekte von Anfang an mitgedacht und Vielfältigkeit gelebt werden. Herausfordernd wird es demgegenüber dort, wo gewohnte Pfade verlassen werden. Gerade in Unternehmen mit langer und erfolgreicher Geschichte, ist es manchmal nicht so einfach, neue Trampelpfade zu beschreiten. Herausfordernd heißt dabei aber nicht unmöglich. Ich bin der festen Überzeugung, dass Wandel immer möglich ist, manchmal muss man einfach nur extra Wege laufen, um das ganze Team erfolgreich mitzunehmen. Der Aufwand lohnt sich aber in jedem Fall. 

Was bedeuten moderne Arbeitskonzepte konkret für das Recruiting aber auch für die Ausbildung oder Weiterqualifizierung der Mitarbeiter? 

Natürlich bedingt der Wandel in der Unternehmenskultur auch einen Wandel der benötigten Fähigkeiten und Kernkompetenzen. Im Hinblick auf die Ausbildung an Universitäten gibt es schon spürbare Entwicklungen weg vom Frontalunterricht hin zu interdisziplinären und hybriden Gruppenarbeiten. Dennoch ist hier deutlich Luft nach oben, vergleicht man die didaktischen Methoden hierzulande mit denen unserer europäischen Nachbarn oder aus Amerika.  

Was die Qualifikation der eigenen Mitarbeiter angeht, ist es bei FIO schon immer so gewesen, dass wir jungen Leuten umfassende Entwicklungschancen bieten. So lassen wir Absolventen verschiedenste Rollen im Unternehmen durchlaufen, damit sie neben ersten Praxiserfahrungen auch einen komplexen Überblick erlangen und Empathie für ihre Kollegen, deren Aufgaben und Perspektiven entwickeln. Das kommt uns im Hinblick auf New Work sehr zugute. 

Generell bedingt der Wertewandel ein entsprechendes Mindset. Hier versuchen wir immer wieder, unsere Mitarbeiter für andere Denkweisen und neue Lösungsansätze zu sensibilisieren. 

Für FIO bedeuten die modernen Arbeitswelten ganz konkret auch den Umzug vom Leipziger Schloss Knauthain in den Hypoport Campus in Leipzig Plagwitz. Welche Bedeutung hat der Campus für FIO allgemein, die Mitarbeiter im Speziellen aber auch für den Wirtschaftsstandort Mitteldeutschland? 

Der Einzug in den Hypoport Campus ist für uns ein riesiger Schritt, der uns zahlreiche Möglichkeiten eröffnet. Man kann den Umzug gewissermaßen mit dem Auszug aus dem Elternhaus vergleichen: Das Schloss ist hierbei das sichere Zuhause, in dem viele Kollegen erste Arbeitserfahrungen gesammelt sowie tolle Momente erlebt haben und emotionale Bande gestrickt wurden. Je mehr jedoch das Unternehmen (auch quantitativ) wächst, je größer der Anspruch und die Visionen werden, desto kleiner werden die Schlossmauern. Der neue Campus in der Konsumzentrale bietet insgesamt mehr Raum für Ideen und mehr Mitarbeiter. Er schafft Begegnung mit sowie Nähe zu den Konzernschwestern VALUE AG, Dr. Klein Wowi Digital und source.kitchen. Außerdem bietet er den nötigen Rahmen, die eigene Unternehmensidentität weiterzuentwickeln.  

Auch für die Wirtschaftsregion Mitteldeutschland stellt der Hypoport Campus eine große Chance dar. Die Wirtschaftsstärke und die Benefits des Konzerns gepaart mit dem Unternehmenscharme und der Software-Expertise von FIO sind für Fachkräfte mit Sicherheit sehr interessant. Der große Vorteil im Hypoport-Netzwerk und bei FIO ist: Wir performen sehr gut remote, sind aber auch in der Region stark verwurzelt. Leipzig als Metropolpendant zu Berlin und Hamburg hat starke Symbolwirkung und Anziehungskraft für Unternehmen und Top-Arbeitskräfte umliegender Städte. Das begünstigt interdisziplinäre Synergien und die Innovationskraft Mitteldeutschlands. Uns erwartet eine aufregende Zeit und mit Sicherheit auch ein bisschen Wehmut, beim Auszug aus den gewohnten Schlossmauern. Die Vorteile unseres neuen Firmensitzes werden den Abschied jedoch in jedem Fall aufwiegen.

Unter dem Motto „Innovativ. Topaktuell. Mitreißend.“ startet am 19. Januar 2022 die zwölfte und zugleich zweite digitale Innovationstagung für Immobilienmakler.

Die Teilnehmer erwartet ein spannendes Programm mit zahlreichen Vorträgen und Workshops rund um die Themen Akquise, Vermarktung und After Sales.

FIO ist mit einem digitalen Messestand vertreten und freut sich auf Ihren virtuellen Besuch!

Außerdem leitet unser Customer Success Manager Christoph Glatho den Workshop „Bereit für die Zukunft? Mit KI 2022 durchstarten!“.

Zahlen, Tricks und Kniffe zwischen FIO Innovationen und Anwenderalltag

Liebe Ina, kommen wir gleich zu den harten Fakten: Wieviele Tickets erreichen das Support-Team im Monat?

Im Durchschnitt haben wir 250 Anfragen pro Woche, die wir werktags innerhalb von 24 Stunden bearbeiten. Im Monat kommen wir somit also auf einen Durchschnitt von ca 1000 Anfragen. Die Dauer bis zur Schließung des Tickets hängt dabei stark von der Anfrage ab: Bei systemseitigem Optimierungsaufwand kann das auch schon einmal mehrere Tage oder sogar Wochen dauern. Der Großteil der Anfragen wird jedoch direkt gelöst. Unsere durchschnittliche Bearbeitungszeit ist angesichts unseres komplexen Systems im Hintergrund nur bedingt aussagekräftig. Dabei handelt es sich immer um Bearbeitungszeiten inklusive der Abstimmungen und nötigen Anpassungen teamübergreifend mit den anderen FIO-Bereichen.

Was ist Dein SOS-Tipp, mit dem Anwender bei einem Problem schnell weiterkommen?

Am besten direkt die Support Nummer wählen und mit einem unserer Support-Helden sprechen:  0341/90043-77. Wir sind immer von Montag bis Freitag zwischen 9:00 und 18:00 Uhr erreichbar. In dieser Zeit erreichen uns die Kunden per Telefon oder auch per E-Mail unter kundenservice@fio.de.

Wie viele Mitarbeiter besetzen den Draht zu unseren Kunden?

Wir zählen im Support-Bereich acht Kollegen, die sich tagtäglich per Telefon und E-Mail den Fragen und Herausforderungen unserer Kunden widmen. Dabei gibt es Spezialisierungen innerhalb des Teams. Beispielsweise haben wir Experten für die Vorlagenerstellung oder unser Abrechnungssystem. Diese Spezialisierungen sorgen dafür, dass unsere Kunden direkte Anlaufstellen haben und somit ein schnelles und professionelles Feedback zu ihren Anfragen erwarten dürfen.

Was war Dein Support-Highlight im November?

Mein Support Highlight weit über den November hinaus ist definitiv das Feedback unserer Kunden. Seit August erhalten sie nach jeder erledigten Anfrage eine Zufriedenheitsumfrage, in der die Bearbeitung mit Hilfe einer Sternevergabe bewertet werden kann. Dabei erreichen wir konstant 4,8 von 5 Sternen. Ein zusätzliches Freitextfeld gibt die Möglichkeit, spezifisches Feedback zu geben. Das hilft uns, die Support-Prozesse weiter zu optimieren und macht uns ständig besser. Die Bereitschaft unserer Anwender Feedback zu geben und ihr Vertrauen in FIO schätze ich dabei besonders. Nur so können wir gemeinsam wachsen!

Warum arbeitest Du gerne im FIO Support?

Ich habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht: meine Begeisterung für die Kundenkommunikation. Seit März bin ich ein Teil der FIO Familie und begeistert, wie intensiv FIO mit den Kunden zusammenarbeitet. Bei uns geht es nicht nur darum, Kundenanfragen zu erledigen oder Probleme aus der Welt zu schaffen, sondern um Ideenaustausch, Innovation und gemeinsames Arbeiten an neuen Projekten. Das macht einfach Spaß!

Liebe Ina, vielen Dank für die spannenden Einblicke und Eure tolle Arbeit!

Ganz Ohr für Supportanfragen

Wer kennt das nicht: Es ist manchmal zum Verzweifeln mit der Technik. Da macht die Anwendung scheinbar nicht, was sie soll und das Ergebnis wird einfach nicht so, wie geplant. Hier ist guter Rat teuer. Für FIO Anwender nicht: Denn umfassender Support ist als Serviceleistung in der FIO Maklersoftware inbegriffen.
Unser Ziel ist eine einfache Handhabung unserer Software und die Automatisierung der Maklerprozesse. Trotzdem ergibt sich in der Anwendung manchmal die ein oder andere Frage:

  • Welche Funktion bildet meinen Prozess am besten ab?
  • Wie binde ich die Datenschutzbelehrung in die FIO-Maklerlösung ein?
  • Welche Provisionen gelten?

Besonders das neue Maklerrecht sorgt im Arbeitsalltag vieler Vermittler derzeit für Fragezeichen. Das merken wir auch am seit Dezember 2020 um das drei bis vierfach gestiegene Supportaufkommen.

Gerne stehen wir für Ihre Anfragen zur Verfügung. Für möglichst kurze Bearbeitungszeiten nutzen Sie bitte das Supportformular oder die Telefonhotline – beides finden Sie direkt in Ihrer Anmeldemaske.
Auch direkt in der FIO-Maklerlösung finden Sie unsere Kontaktmöglichkeiten. So stellen wir im Support-Bereich ein Formular mit der Möglichkeit bereit, per Dropdown-Menü Ihre Anfrage einzugrenzen. Außerdem können Sie hier Dateien hochladen, um Ihr Anliegen zum Beispiel durch Screenshots zu dokumentieren. Ihre Nachricht landet dann direkt auf dem richtigen Tisch. Innerhalb kurzer Zeit treten wir mit Ihnen in Kontakt. Neben dem Formular finden Sie im Support-Bereich  auch Telefonnummern, über die Sie ohne Umwege einen persönlichen Draht zum richtigen Ansprechpartner herstellen können. So finden wir gemeinsam Lösungen für alle Anliegen rund um unsere Software für Immobilienmakler.

Mit FIO gut informiert zum neuen Maklerrecht

Einen ruhigen Jahresbeginn gab es für Immobilienvermittler nicht: Das neue Maklerrecht hat die Branche aufgemischt. In vielen Maklerbüros blickt man weiter in fragende Gesichter, wenn es um die Anwendung der neuen Regelungen in der Praxis geht.
 
FIO bietet Anwendern der Maklerlösung deswegen vielfältige Serviceangebote: Auf unserer Produktseite und in Webinaren informieren wir umfassend zu den wichtigsten rechtlichen Änderungen und deren Umsetzung in unserer Software. Einen Überblick über die nächsten Webinare zum neuen Maklerrecht finden Sie hier.
 
Zusätzlichen hat FIO gemeinsam mit  Kooperationspartner Rechtsanwalt Sven R. Johns ein Service-Paket mit Musterverträgen zum neuen Maklerrecht geschnürt. Die Nachfrage ist hoch: Das Paket wurde bereits über einhundert mal von Banken, Sparkassen und Immobilienmaklern geordert.
 
 Interessierte können das Vertragspaket bei Rechtsanwalt Sven Johns hier oder unter office@datenschutz.immobilien anfragen.
 
Ergänzend fanden bereits zwei Online-Sprechstunden mit dem auf das Maklerrecht spezialisierten Rechtsanwalt statt. Beide Termine waren ausgebucht. Ein Folgetermin findet am 28.01.2021 statt. Sven R. Johns ist spezialisiert auf das Maklerrecht. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Rechtsfragen rund um die Immobilie und ist langjähriger Partner von FIO. Hier geht es zur Anmeldung.
 
Das neue Maklerrecht ist seit dem 23.12.2020 in Kraft: Immobilienvermittler müssen nun die neuen rechtlichen Vorschriften nach §§ 656 a ff. BGB anwenden und die Änderungen bei der Vereinbarung der Provision beachten.
 
 

FIO führt erweiterte Patchnotes ein

Gut informiert über Optimierungen der FIO-Maklersoftware

Der Austausch mit den Anwendern unserer Maklerlösung liegt uns besonders am Herzen. Mit diesem Input entwickeln wir unsere Software stetig weiter und haben uns die Optimierung des Immobilienvermittler-Alltags zum Ziel gesetzt.

Über die aktuellen neuen Funktionen der FIO-Software können sich Anwender jederzeit im Changelog informieren. Da dieser bisher nur die  Aufzählung der Neuerungen bereithielt, war für Anwender nicht immer sofort ersichtlich, wie sie welche erweiterten Funktionalitäten für einen optimierten Makleralltag nutzen können. Deswegen haben wir unsere Patchnotes – natürlich in engem Austausch mit unseren Anwendern – erweitert.

Übersichtlich, anschaulich, schnell zugänglich

Mit den erweiterten Patchnotes können FIO-Anwender jederzeit nachvollziehen, was mit den im Changelog genannten Funktionserweiterungen gemeint ist und ob aufgrund der Änderungen administrative Anpassungen vorgenommen werden müssen.
So wurden die Aufzählungen ergänzt um Screenshots: Damit wissen Nutzer auf einen Blick, wo in der Anwendung Funktionen erweitert wurden. Eine anschauliche schriftliche Erläuterung fasst außerdem die wichtigsten Neuerungen gut verständlich zusammen.
Der Changelog öffnet sich automatisch bei der ersten Anmeldung nach dem neuen Release. Außerdem finden Anwender diesen jederzeit über den Benutzerbereich unter dem Punkt „Anwendungsinformationen“.

FIO Leadfabrik und Preiseinschätzung – zusammen ein echter Gewinn für Immobilienvermittler

Soll ein Objekt verkauft werden, stellt sich Eigentümern recht bald die Frage nach dem Wert der Immobilie. Für Makler, die neue Objekte in ihr Portfolio aufnehmen möchten, beginnt spätestens an diesem Punkt die Akquise. Erste Informationen holen sich Verkäufer heute vielfach übers Internet. Die FIO „LeadFabrik“ holt Kunden hier ab und bietet eine erste Objektbewertung anhand der eingegebenen Daten nach dem Vergleichswertverfahren.

Mit kostenfreier Wertermittlung Leads generieren

Die automatisiert erstellte und per E-Mail versendete Wertermittlung besteht aus einem neunseitigen PDF-Dokument. Es enthält alle Eingabewerte des Verkäufers sowie die Bewertung der Immobilie. Vermittlern stehen durch Einbindung des Tools als SAAS-Lösung in die eigene Website die hinterlegten Kundendaten ohne zusätzliche manuelle Eingabe in der FIO-Maklersoftware zur Verfügung. So können die an einer Wertermittlung interessierten Eigentümer anschließend unverbindlich kontaktiert und als Kunden generiert werden. Damit ist die „LeadFabrik“ eine effektive Lösung, Websitebesucher im Corporate Design und anhand der Serviceleistung Wertermittlung in Leads zu verwandeln.

Mit Kompetenz und Expertise zum Auftrag

Das Modul „Preiseinschätzung“ liefert für die Kundengewinnung die entscheidenden Argumente: Eine belastbare und präzise Wertermittlung erfordert neben ersten Informationen zum Objekt, wie sie die „LeadFabrik“ auswertet, die Berücksichtigung zahlreicher weitere Faktoren.

Anwender des Moduls „Preiseinschätzung“ überzeugen Interessenten professionell durch Kompetenz und Sachverstand, indem sie anhand von Baupreisindex, Sachwertrichtlinie und ImmoWertV ebenso wie Lageangaben sowie qualitativer und quantitativer Eigenschaften der Immobilie einen realistischen Preis für den Objektverkauf ins Akquisegespräch einbringen. Das Tool liefert marktkonforme Objektpreiseinschätzungen wahlweise anhand des Sach- oder Ertragswertverfahrens.

Mit belastbaren Argumenten verkaufen

Die so ermittelten Werte zum Objekt zeugen nicht nur von der Kompetenz und Professionalität des Maklers. Mit diesen Informationen ausgestattet gehen Makler im Anschluss an die Beauftragung auch mit guten Argumenten ins Verkaufsgespräch. So ebnen Makler mit dem kombinierten Einsatz der Tools „LeadFabrik“ und „Preiseinschätzung“ sowohl den Weg hin zu neuen Objekten, als auch zu einem effizienteren Verkauf der Immobilien.
 
Weitere Informationen zum Tool „Preiseinschätzung“ finden Sie hier.
Einen Referenzbericht zum Tool „LeadFabrik“ finden Sie hier.
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern  zur Verfügung, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Papierlos makeln

Das digitale Immobilienexposé, das Makler als PDF im Anhang von E-Mails versenden, hat sich am Markt durchgesetzt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Alle Informationen stehen den Interessenten mit nur geringem Zeitverzug zur Verfügung, es fällt kein Porto an und Makler optimieren ihre Workflows. Beim digitalen Webexposé schickt der Makler anstelle eines PDF einen Link zu einer Internetseite mit allen Objektinformationen. FIO geht nun mit dem automatisierten Webexposé noch einen Schritt weiter in die digitale Zukunft: Interessenten erhalten damit auf Mausklick ab sofort automatisiert einen Link per E-Mail. Dieser führt sie zum Webexposé. Es hält für die Kunden neben den Objektinformationen und Bildern beispielsweise auch optional einen virtuellen 360-Grad-Rundgang bereit.

Sicher nach neuem Maklerrecht

Anwendern der FIO Maklersoftware verschafft die Einführung des automatisierten Workflows mehr Zeit für das Wesentliche. Sie haben die Möglichkeit, das Webexposé automatisiert versenden zu lassen und Objekte gezielt dafür freizugeben. Dann sind auch datenschutzrechtliche Aspekte nach dem neuen Maklerrecht berücksichtigt: So muss der Kunde vor Erhalt des Webexposé die Datenschutzbestimmungen und Verbraucherinformationen mit Widerrufsbelehrung mit einem Häkchen versehen. Bevor der Link zum Webexposé per Mail an den Interessenten verschickt wird, muss dieser auch dem Maklervertrag, der in einem Popup-Fenster erscheint, zustimmen. Makler müssen in diesen Workflow zu keiner Zeit eingreifen. Dabei ist es möglich, den Automatisierungsgrad individuell zu gestalten. Eine integrierte automatische Dublettenprüfung weist den Makler zudem auf etwaige mehrfach angelegte Nutzer hin.

Auswerten was Kunden wollen

Der ins Webexposé integrierbare 360-Grad-Rundgang bietet als besonderes Highlight spannende Auswertungsmöglichkeiten:

Mit intelligenten Tracking-Features kann der Makler zu jeder Zeit ermitteln, was die Kunden ansehen und an welchen Stellen sie besonders lange verweilen. Mit diesen Insights haben Makler die Möglichkeit, die Kunden in ihren Bedürfnissen noch zielgenauer abzuholen und Immobilienangebote ansprechender aufzubereiten.

Kontaktloser Zugang zum Objekt

Für die Kunden bietet das Webexposé den Vorteil, dass E-Mail-Postfächer nicht zusätzlich von großen PDF-Dateien verstopft werden. Außerdem profitieren sie von einem schnellen, unkomplizierten Zugang zu allen wichtigen Informationen rund um ihre Wunschimmobilie. Zudem präsentiert sich diese ansprechend und überzeugend aufbereitet, beispielsweise mit der Möglichkeit zu einem virtuellen 360-Grad-Rundgang – eine Option, die sich gerade auch in Zeiten pandemiebedingter Kontaktbeschränkungen bewährt. Entspricht das Objekt nicht den Kundenwünschen, können diese das dem Makler per Mausklick direkt im Webexposé mitteilen. So kann gezielt nachgefasst und passendere Objekte angeboten werden.

Fit für die Zukunft

Mit dem automatisierten Webexposé können Kunden zu jeder Tages- und Nachtzeit und ohne Zeitverzug alle wichtigen Informationen zu ihrem Wunschobjekt per Mausklick anfordern. Der vollautomatische Prozess, den Makler entweder für alle oder nur für ausgesuchte Objekte einstellen können, integriert alle rechtlichen Neuregelungen, die ab 23.12.2020 mit dem neuen Maklerrecht gelten. Im neuen Jahr hat FIO bereits weitere Features im Blick, die das automatisierte Webexposé noch anwenderfreundlicher gestalten. So wird es unter anderem zusätzliche Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung geben.
 
 
 

Maklerverträge digital unterschreiben mit FIO

In der altbewährten Zettelwirtschaft geht einige Zeit ins Land zwischen dem Druck eines eigentlich bereits digital vorhandenen Maklervertrags, dessen postalischem Versand und dem Posteingang des unterschriebenen Schriftstücks. Dabei steht im Anschluss noch der Scanvorgang zur digitalen Archivierung an, wenn sich das Vermittlerbüro bereits von der Akte in Papierform abgewendet hat. Für Anwender der FIO Maklersoftware ist es ab sofort möglich, Verträge von Kunden digital unterschreiben zu lassen. Im Anschluss werden diese automatisiert in der Lösung archiviert.

Papierlos Verwaltungsaufwand reduzieren

Die Zeitersparnis bei der Anwendung digitaler Unterschriften ist offensichtlich. Außerdem erspart das digitale Unterzeichnen ressourcenintensive Druck-, Versand- und Scanprozesse. Makler sind verpflichtet, Vertragswerke zu archivieren: Ein Vorgang, der mit rein digitalen Dokumenten samt Unterschrift deutlich verschlankt wird. Für Kunden bietet die digitale Unterschrift den Vorteil, dass Vertragsunterlagen direkt beim Makler hinterlegt und sicher verwahrt werden.

Elektronische Akte für Makler und Kunden

Die FIO Maklersoftware ermöglicht bei der Erstellung elektronischer Maklerformulare ab sofort die Integration eines Platzhalters für die elektronische Unterschrift. Es ist kein separates Eingabegerät nötig. Unterschrieben werden kann per Maus oder direkt am Touchscreen.

Erfolgt der Klick auf „Speichern“, bleibt die Unterschrift rechtskonform im Dokument mit Zeitstempel versehen gespeichert. Anschließend kann das Formular wie vorgesehen verwendet, per Mail verschickt, heruntergeladen oder gedruckt werden. Zudem wird das Formular in der Lösung dem entsprechenden Datensatz angeheftet und elektronisch archiviert.

Warum Makler Müller die digitale Unterschrift nutzen sollte

„Makler sind heute meist mit iPad und iPhone unterwegs zum Kunden“, erläutert Guido Hannowsky, Key Account Manager bei der FIO SYSTEMS AG. „Mit der Möglichkeit der elektronischen Signatur können Immobilienvermittler in Zukunft auf die Mitnahme von unhandlichen Akten in Papierform zum anschließenden Scannen der unterschriebenen Formulare verzichten.“ Außerdem habe das digitale Büro einen wesentlichen Einfluss auf den Eindruck, den der Makler beim Kunden hinterlasse: So könne Makler Müller digital auf dem neuesten Stand seinen professionellen Auftritt stärken.

Abschied von turmhohen Papierstapeln

Die elektronische Signatur führt das Maklergeschäft einen Schritt weiter auf dem Weg der Digitalisierung. Damit ermöglicht FIO rechtskonforme digitale Formulare. Zudem optimiert die digitale Unterschrift auch nachgelagerte Prozesse wie beispielsweise die fristgemäße Löschung von Kundendaten gemäß DSGVO.
Mit der digitalen Unterschrift können Makler Abschied nehmen von Papierstapeln.
 

Immobilienangebote überzeugend darstellen

Mit FIO DIGITAL SIGNAGE, unserem Informations- und Präsentationssystem für die Immobilienbranche, können Sie Ihre topaktuellen Immobilienangebote und viele weitere Informationen auf optisch ansprechenden Monitoren präsentieren.

Bei Abschluss bis 31. Januar 2021 winken attraktive Rabatte

Statten Sie Ihre Maklerbüros, Bankfilialen oder Ihren individuellen Point of Sale jetzt mit unserer zuverlässigen Displaylösung aus: Bei Vertragsabschluss bis zum 31. Januar 2021 sparen Sie bis zu 16 Prozent des regulären Preises. Außerdem gibt es anlässlich Weihnachten eine Rabattstaffel geschenkt!
Weitere Informationen dazu erhalten Sie von unserem Digital-Signage-Experten Thomas Heinz unter t.heinz@fio.de

Sparen Sie wertvolle Zeit in Ihrem Makleralltag!

Mit FIO Live entfällt das sehr zeitaufwändige Austauschen von Papieraushängen in den Filialen. Sie pflegen Ihre Objekte nur noch in der Maklersoftware. Haben Sie einmal Layout und Konfiguration gewählt, werden all Ihre Objekte innerhalb kürzester Zeit verarbeitet und professionell auf den Stelen und Monitoren angezeigt.

Nutzen Sie Synergien mit Ihrem Marketing!

Nicht nur Immobilien werden ausdrucksstark präsentiert, auch Ihre Eigenwerbung erstrahlt mit FIO DIGITAL SIGNAGE in ganz neuem Licht und Glanz. Eine einfache Benutzerführung, vorgefertigte Vorlagen-Templates, zahlreiche News-Kanäle zur Auswahl und eine integrierte Online-Mediathek sind dabei nur einige der Kernfeatures von FIO Live.

Neugierig geworden?

Wenn Sie FIO DIGITAL SIGNAGE testen möchten, können Sie unter http://fio.de/kontakt/ gern einen Testzugang anfordern.

Immobilienverkauf aus einer Hand: Entlang der gesamten Customer Journey

Komfortable Maklerprozesse entlang der gesamten Customer Journey

Es ist unser erklärtes Ziel, gemeinsam mit unseren Schwesterngesellschaften des Hypoport-Netzwerkes, wie FINMAS, Genopace, Dr. Klein, Europace oder der VALUE AG sowie externen Technologiepartnern, eine integrierte Lösung für die gesamte Customer Journey im Bereich Immobilienverkauf zur Verfügung zu stellen. Unsere Vision ist eine Plattform, auf der jeder Makler alle seine Prozesse sicher und komfortabel steuern kann. Damit wollen wir Prozesse im Maklergeschäft im neuen Jahr enger miteinander verzahnen – sowohl bei der Akquisition als auch bei der Finanzierungsweiterleitung. 

Automatisierte Workflows setzen Ressourcen frei

Mit der Einführung agiler Arbeitsmethoden und dem erfolgreichen Rollout unserer vierten Softwaregeneration in diesem Jahr sind wir für 2021 gut vorbereitet, um unsere Maklersoftware in engem Austausch mit unseren Kunden noch komfortabler zu gestalten. Damit ebnen wir weiteren Prozessoptimierungen in der Immobilienvermarktung den Weg. So ist unter anderem die Automatisierung von weiteren Workflows in Planung. Diese zusätzlichen Services vereinfachen bürokratische Aufwände und verschaffen unseren Anwendern mehr Zeit für das Wesentliche im Maklergeschäft.

Kundendialog 2.0

Die Anforderungen unserer Anwender stehen bei all unseren Neuentwicklungen im Mittelpunkt. Deswegen legen wir 2021 besonderen Wert auf den gegenseitigen Austausch. So entwickeln wir bereits jetzt neue Formate, die im neuen Jahr den direkten Draht zu unseren Anwendern zum Glühen bringen werden. In Planung ist beispielsweise ein digitaler Brunch mit dem Vorstand und Branchenexperten. Außerdem arbeiten wir bereits an neuen Digitalveranstaltungen für den FIO CAMPUS. Mit Fachvorträgen und Schulungsveranstaltungen bieten wir den Teilnehmern beispielsweise in Form von Tutorials und Webinaren exklusiv Hintergrundwissen und Experten-Knowhow.
 
Wir freuen uns darauf, unser Produktportfolio und unsere Services auch im neuen Jahr mit einem großartigen Team und wertvollem Anwender-Feedback weiterzuentwickeln!

Agile Softwareentwicklung optimiert Prozesse im Maklergeschäft

Positive Bilanz dank tollem Team und treuer Kunden

Unsere Mitarbeiter sind spitze! Sie haben es in diesem Jahr geschafft, den engen Austausch mit unseren Kunden trotz gebotener Distanz aufrecht zu erhalten. Zusammen mit den wertvollen Anregungen unserer Anwender machen sie es möglich, unsere Maklersoftware stetig weiterzuentwickeln. So konnten wir unsere Lösung 2020 noch besser machen.
„Wir haben in diesem Jahr mit einem fantastischen Team viel erreicht: Trotz der schwierigen Umstände konnten wir den Betrieb zu einhundert Prozent aufrechthalten, unsere Produkte weiterentwickeln und nahezu ohne Einschränkungen weiter für unsere Kunden da sein.“
Reik Hesselbarth, Vorstand FIO SYSTEMS AG.

Neue Tools mit agilem Projektmanagement

Mit der unternehmensweiten Einführung der SCRUM-Methode und der damit verbundenen Umstellung auf eine agile Softwareentwicklung konnte FIO das Produktportfolio erweitern und den Kundenservice optimieren. Den Arbeitsalltag unserer Kunden weiter zu vereinfachen, treibt uns an. Mit diesem Ziel vor Augen haben wir im Juni die neue vierte Generation unserer Vermarktungssoftware ausgerollt. Außerdem wurden in diesem Jahr neue Features zur Optimierung der Prozesse im Maklergeschäft wie die digitale Unterschrift  und die Offline-App FIO GO entwickelt, zudem wurden der E-Mail-Versand direkt aus der Maklersoftware heraus und das automatisierte Webexposé eingeführt.

Die stete Weiterentwicklung unseres Produktportfolios am Zahn der Zeit erlaubt es uns, schnell und zuverlässig alle regulatorischen Änderungen umzusetzen: So konnten wir zeitnah die neue Mehrwertsteuer übernehmen und unsere Lösung an die anstehenden Neuregelungen der Maklervergütung anpassen.

Servicezentriert mit der LeadFabrik, OSS und dem FIO CAMPUS

Die Anforderungen unserer Kunden hatten für uns auch in diesem Jahr oberste Priorität: So hat FIO mit dem Tool LeadFabrik für die digitale Immobilienakquise und dem One Stop Shop (OSS), in dem FIO Maklern Serviceangebote von Drittanbietern empfiehlt und direkt in die Maklersoftware einbindet, die ersten Serviceangebote auf den Weg gebracht. Außerdem haben wir den FIO CAMPUS ins Leben gerufen, unser neues Webinarprogramm, das Kunden und Interessenten mit zahlreichen Tutorials und Fachwebinaren Expertenwissen vermittelt. Weiterhin blicken wir auf unsere erste Online-Veranstaltung mit der überwältigenden Zahl von gut 250 Teilnehmern zurück.

Die Anforderungen der Makler weiter im Blick

„Wir haben 2020 unsere gesteckten Ziele erreicht. Besonders stolz sind wir darauf, mit der LBSI Saar die siebte und letzte LBSI als Kunden gewonnen zu haben. 2021 bietet weiteres Potenzial hinsichtlich der Kundenorientierung und der Vereinfachung von Prozessen, das wir mit unserem Team voll ausschöpfen möchten“, so Reik Hesselbarth.